HM-Serie von MERCURY

WDI AG0

Schnelle Lösung bei unerwünschten elektromagnetischen Störungen

Die HM-Serie von MERCURY sagt EMI-Problemen den Kampf an.

Die besonders EMI-armen Oszillatoren der Serie HM des in Taiwan ansässigen Herstellers Mercury Electronic Ind Co., Ltd. bieten eine effiziente Lösung für elektronische Systeme, die die Emissionsprüfung (EMV-Test) aufgrund von elektromagnetischen Störungen (EMI) nicht bestanden haben.

Mercurys HM-Serie kann die elektromagnetische Belastung des Systems um bis zu 12dB reduzieren, ohne dass zusätzliche Komponenten benötigt werden. Die beim Design-In eingeplanten Standardoszillatoren können einfach durch die Low-EMI-Variante ersetzt werden und ersparen somit ein in den meisten Fällen erforderliches, umständliches und teures Re-Design.

Neu in der Reihe von Mercurys Oszillatoren mit besonders niedriger EMI ist der 3HM53R, welcher in der kleinen Bauform 5.0x3.2mm erhältlich ist. Mercurys Low-EMI-Oszillatoren werden zum Beispiel in großem Umfang in Audiosystemen für Flugzeugsitze und in medizinischen Geräten eingesetzt, bei denen die Prüfung der EMI-Zulassung ein wesentlicher Bestandteil des Qualifizierungsprozesses ist.

Mögliche EMI-Reduzierung
Mögliche EMI-Reduzierung durch den Einsatz von MERCURYs HM-Serie

Schlagworte: FCP, Mercury, Oszillator, Pressemeldung

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